«Naturnahe Landwirtschaft mit familiären Strukturen.»

Nein, Bauer bin ich nicht. Aber ich darf von mir behaupten, dass ich auf dem Hof meines Grossvaters und meines Onkels in Selzach noch mit eigenen Händen den Mist aus dem Stall und die Milch in die Chäsi gekarrt habe. Das tagelange Putzen der Zuckerrüben in der Selzacher Witi und das Kartoffelverlesen in der Scheune sind zwar strenge, aber auch gute Jugenderinnerungen. Tempi passati. Als Konsument achte ich heute darauf, dass ich Lebensmittel konsumiere, die möglichst nachhaltig und in der Region produziert worden sind. Damit versuche ich ein kleines Zeichen zu setzen, dass mir eine naturnah betriebene Landwirtschaft mit familiären Strukturen sehr wichtig sind.

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